Donnerstag, 28. November 2013

Gesundheitsförderung

Langfristig sinnvoll ist eine Analyse und  Konzeptentwicklung zur Gesundheitsförderung für das jeweilige Unternehmen.
 


Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer


JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
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Mittwoch, 27. November 2013

Coaching für Führungskräfte im Rahmen des Gesundheitsmanagementes

Führungskräfte sind erhöhten physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt.
 
Ein Gesundheitscoaching für Führungskräfte ist daher sinnvoll.
 
Idealerweise starten Sie zunächst mit einem Check-Up und legen dann ein Gesundheitsprofil an.

Im beginnenden Prozess des Gesundheitscoachings legen Sie aufgrund der Ergebnisse zunächst einen Plan fest.
 
Aus dem(indviduellen) Gesundheitsprofil und den Coachinginhalten (Gruppe / Einzel / beides), sollten die Teilnehmer dann ihren individuellen Weg finden.
 
Je nachdem wie viel Zeit Sie für den Prozess veranschlagen - am Ende steht ein erneuter Check-Up.

 
 
Jörg Linder – Ihr Personal Fitness Trainer für Baden-Baden, Bühl, Bad Herrenalb, Nordschwarzwald, Karlsruhe, Ortenau.
 
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Montag, 25. November 2013

Planvolles Handeln im BGM


Um ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) erfolgreich zu implementieren, ist es zunächst notwendig, die Grundlagen für planvolles Handeln zu legen.

Dies geschieht zunächst durch den Aufbau von Strukturen und Rahmenbedingungen.

In einem zweiten Schritt steht die Diagnose und Bedarfsermittlung im Vordergrund.  





Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention



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Sonntag, 17. November 2013

Die Arbeitswelt und die altersstrukturellen Probleme

Die Arbeitswelt muss sich mit drei Trends auseinandersetzen:

1) dem Mangel an Jüngeren

2) dem Ältwerden betrieblicher Belegschaften

3) dem permanenten Rückgang an Erwerbspersonen

Quelle:  Köchling - Leitfaden zur Selbstanalyse alterstruktureller Probleme in Unternehmen - IN: Fehlzeitenreport 2002


Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer

 

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Donnerstag, 14. November 2013

Betriebliches Gesundheitsmanagement / Ergebnisse einer Befragung

"Vorrangig beabsichtigen die Unternehmen, die Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter so zu verbessern, das diese - auch vor dem Hintergrund einer immer älter werdenden Belegschaft - lange gesund arbeiten können. Für ein nachhaltiges und erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement ist es wichtig, dass Mitarbeiter bei der Implementierung, beispielsweise im Rahmen eines Steuerkreises, beteiligt werden. Hier ist ein deutlicher Nachholbedarf sichtbar. Des Weiteren hat sich gezeigt, dass für Betriebe, die bisher kein BGM eingeführt haben, der daraus resultierende Nutzen und die Kostenersparnis nicht deutlich sind....."

Quelle: Lück / Macco / Stalauke: Betriebliches Gesundheitsmanagement - eine Unternehmensbefragung  - in: Fehlzeitenreport 2010

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Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
 


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Dienstag, 5. November 2013

Tätigkeitsspielräume und soziale Unterstützung

"Tätigkeitsspielräume können damit ein möglicher Ansatzpunkt sein, um die Gesundheit von Führungskräften zu fördern. Gleichzeitig bieten angemessene Tätigkeitsspielräume  Führungskräften bessere Möglichkeiten, gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu schaffen.Diese Möglichkeiten zu nutzen, erfordert natürlich entsprechende Kompetenzen, aller Beteiligten sowie ein betriebliche Kultur, die deren Nutzung fördert.

Auch soziale Unterstützung kann, wie viele andere Studien bestätigen, ein wichtiger Ansatzpunkt in der Gesundheitsförderung sein ......"

Quelle: Pangert / Schüpbach "Arbeitsbedingungen und Gesundheit von Führungskräften auf mittlerer und unterer Hierarchieebene - in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2011 - Führung und Gesundheit - S. 77

 
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention



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