Zu den Datenerherbebungen sollten dazu gehören:
- Gefährdungsanalysen
- Mitarbeiterbefragungen
- Daten aus arbeitsmedizinischen Untersuchungen
- Belastungs- und Beanspruchungsanalysen
Diese Analysen gehören zu den Primärdaten.
Zu den Sekundärdaten gehören:
- Auswertung von Daten der Sozialversicherungsträger
- Auswertung von arbeitsmedizinischen Daten
- tätigkeisbezogene Auswertung der AU-Daten der Krankenkassen
Quelle: Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement, 2009. S. 73
Darüberhinaus kann eine sog. Strukturanalyse durchgeführt werden. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn sich das Ausmaß an Fehlzeiten nicht gleichmäßig auf alle Unternehmensbereiche verteilt.
"Ein erster entscheidender Schritt ist eine detaillierte Fehlzeitenanalyse.....nach Wochentagen, Wochen, Jahreszeiten, Betriebsbereichen, persönlichen Eigenschaften der Arbeitnehmer (Alter, Qualifizierung, Geschlecht, etc.)......Diese erste Analyse...... gibt Hinweise auf Probleme die dann feiner diagnostiziert werden müssen." (Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement, 2009. S. 75)
Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
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