Montag, 16. Dezember 2013

Montag, 9. Dezember 2013

Demografischer Wandel und Integrationsfähigkeit der Unternehmen

Aufgrund des demografischen Wandels werden voraussichtlich die Chancen für motivierte und gut ausgebildete Fachkräfte - unabhängig von deren Alter - auf dem Arbeitsmarkt steigen.

Die Potentiale der Mitarbeiter sind und werden hier ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. 

Unter Umständen gilt das auch für Fachkräfte aus anderen Ländern (hängt von politischen Entscheidungen ab).

Jedenfalls wird die Integrationsfähigkeit von Unternehmen herausgefordert.




Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer


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Donnerstag, 28. November 2013

Gesundheitsförderung

Langfristig sinnvoll ist eine Analyse und  Konzeptentwicklung zur Gesundheitsförderung für das jeweilige Unternehmen.
 


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Mittwoch, 27. November 2013

Coaching für Führungskräfte im Rahmen des Gesundheitsmanagementes

Führungskräfte sind erhöhten physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt.
 
Ein Gesundheitscoaching für Führungskräfte ist daher sinnvoll.
 
Idealerweise starten Sie zunächst mit einem Check-Up und legen dann ein Gesundheitsprofil an.

Im beginnenden Prozess des Gesundheitscoachings legen Sie aufgrund der Ergebnisse zunächst einen Plan fest.
 
Aus dem(indviduellen) Gesundheitsprofil und den Coachinginhalten (Gruppe / Einzel / beides), sollten die Teilnehmer dann ihren individuellen Weg finden.
 
Je nachdem wie viel Zeit Sie für den Prozess veranschlagen - am Ende steht ein erneuter Check-Up.

 
 
Jörg Linder – Ihr Personal Fitness Trainer für Baden-Baden, Bühl, Bad Herrenalb, Nordschwarzwald, Karlsruhe, Ortenau.
 
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Montag, 25. November 2013

Planvolles Handeln im BGM


Um ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) erfolgreich zu implementieren, ist es zunächst notwendig, die Grundlagen für planvolles Handeln zu legen.

Dies geschieht zunächst durch den Aufbau von Strukturen und Rahmenbedingungen.

In einem zweiten Schritt steht die Diagnose und Bedarfsermittlung im Vordergrund.  





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Sonntag, 17. November 2013

Die Arbeitswelt und die altersstrukturellen Probleme

Die Arbeitswelt muss sich mit drei Trends auseinandersetzen:

1) dem Mangel an Jüngeren

2) dem Ältwerden betrieblicher Belegschaften

3) dem permanenten Rückgang an Erwerbspersonen

Quelle:  Köchling - Leitfaden zur Selbstanalyse alterstruktureller Probleme in Unternehmen - IN: Fehlzeitenreport 2002


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Donnerstag, 14. November 2013

Betriebliches Gesundheitsmanagement / Ergebnisse einer Befragung

"Vorrangig beabsichtigen die Unternehmen, die Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter so zu verbessern, das diese - auch vor dem Hintergrund einer immer älter werdenden Belegschaft - lange gesund arbeiten können. Für ein nachhaltiges und erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement ist es wichtig, dass Mitarbeiter bei der Implementierung, beispielsweise im Rahmen eines Steuerkreises, beteiligt werden. Hier ist ein deutlicher Nachholbedarf sichtbar. Des Weiteren hat sich gezeigt, dass für Betriebe, die bisher kein BGM eingeführt haben, der daraus resultierende Nutzen und die Kostenersparnis nicht deutlich sind....."

Quelle: Lück / Macco / Stalauke: Betriebliches Gesundheitsmanagement - eine Unternehmensbefragung  - in: Fehlzeitenreport 2010

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Dienstag, 5. November 2013

Tätigkeitsspielräume und soziale Unterstützung

"Tätigkeitsspielräume können damit ein möglicher Ansatzpunkt sein, um die Gesundheit von Führungskräften zu fördern. Gleichzeitig bieten angemessene Tätigkeitsspielräume  Führungskräften bessere Möglichkeiten, gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu schaffen.Diese Möglichkeiten zu nutzen, erfordert natürlich entsprechende Kompetenzen, aller Beteiligten sowie ein betriebliche Kultur, die deren Nutzung fördert.

Auch soziale Unterstützung kann, wie viele andere Studien bestätigen, ein wichtiger Ansatzpunkt in der Gesundheitsförderung sein ......"

Quelle: Pangert / Schüpbach "Arbeitsbedingungen und Gesundheit von Führungskräften auf mittlerer und unterer Hierarchieebene - in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2011 - Führung und Gesundheit - S. 77

 
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Mittwoch, 30. Oktober 2013

Von der Unternehmenskultur

"......Unternehmenskultur ist also eigentlich eher wie ein Ökosystem, ein hoch raffinierter, interdependenter Kosmos sich entwickelnder Organismen mit zahllosen Beziehungen untereinander. Einfacher gesagt, die Kultur ist die Art, wie die Dinge wirklich laufen, wie Entscheidungen wirklich getroffen werden, E-Mails wirklich geschrieben werden, Beförderung wirklich verdient und zugeteilt werden, und wie die Menschen wirklich jeden Tag behandelt werden.

Und sie ist wichtig. Die Kultur ist der einzigartige Charakter eines Unternehmens, ihr Pulsschlag. Sie lebt in den Leistungen jedes Unternehmes, darin, wie seine Mitarbeiter mit Widerständen umgegangen sind. Wachstum und Rückgang, wie sie schwere Entscheidungen getroffen haben und ihre größten Siege gefeiert haben."

Quelle: Dov Seidman - HOW! - Wiley 2013 - S306/307 - Kursiv: im Original




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Freitag, 25. Oktober 2013

Gesundheitsberichte / Betriebliches Fehlzeitenmanagement

Betriebliche Gesundheitsberichte beinhalten primäre und sekundäre Daten.

Zu den Datenerherbebungen sollten dazu gehören:

- Gefährdungsanalysen

- Mitarbeiterbefragungen

- Daten aus arbeitsmedizinischen Untersuchungen

- Belastungs- und Beanspruchungsanalysen

Diese Analysen gehören zu den Primärdaten.

Zu den Sekundärdaten gehören:

- Auswertung von Daten der Sozialversicherungsträger

- Auswertung von arbeitsmedizinischen Daten

- tätigkeisbezogene Auswertung der AU-Daten der Krankenkassen


Quelle: Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement, 2009. S. 73


Darüberhinaus kann eine sog. Strukturanalyse durchgeführt werden. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn sich das Ausmaß an Fehlzeiten nicht gleichmäßig auf alle Unternehmensbereiche verteilt.

"Ein erster entscheidender Schritt ist eine detaillierte Fehlzeitenanalyse.....nach Wochentagen, Wochen, Jahreszeiten, Betriebsbereichen, persönlichen Eigenschaften der Arbeitnehmer (Alter, Qualifizierung, Geschlecht, etc.)......Diese erste Analyse...... gibt Hinweise auf Probleme die dann feiner diagnostiziert werden müssen." (Brandenburg / Nieder: Betriebliches Fehlzeitenmanagement, 2009. S. 75)



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Donnerstag, 3. Oktober 2013

Agile Methoden

"Agile Entwicklung verzichtet auf die methodische Strenge der klassischen Phasenabläufe und strebt einen iterativen Teamdialog mit dem Kunden an, der mithilft, das Projekt zu seiner Zufriedenheit zu beeinflussen. Immer wieder werden Änderungen diskutiert, immer wieder wird mit ihm diskutiert......

- Agilität ist die Abkehr vom linkshirndominierten Denken des "richtigen" Menschen, es will nicht mehr so viel Wert auf Prozesse, Dokumentationen, Pläne, Lastenhefte und Pflichtenhefte legen.

- Agilität geht offen mit Veränderungen und Ungewissheiten um.

- Agilität steht für ein Denkkonstrukt, wie es eher einem "natürlichen" Menschen entspricht, der aber eine Affinität zum "wahren" Menschen hat....

Die neuen Ansätze stellen eine Abkehr von den klassischen Großprojektansätzen dar, die zunehmend als zu schwerfällig, monolithisch, kolossal und vor allem bürokratisch empfunden werden.....

....Viele Projekte werden heute nach dem agilen Prinzip angelegt und durchgeführt. Was kommt heraus? Ist nun der Stein der Weisen gefunden, wie die Unterzeichner des Manifests (Anm: gemeint ist das Agile Manifesto) glauben machen könnten? Ach nein, denn die agilen Methoden verlangen natürlich "leider" agile Entwickler und ebenso agile Kunden.....Agilität erfordert ein hohes Maß an professionellen Kommunikationsfähigkeiten......"

Quelle: Gunter Dueck - Das Neue und seine Feinde - campus-Verlag 2013 (S. 205/206) 





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Mehr Gesundheitskultur in Unternehmen

Möchte man mehr Gesundheitskultur in Unternehmen läuft das u.U. auf eine Veränderung der Unternehmenskultur hinaus.

Grundsätzlich beeinflusst die Unternehmenskultur die Unternehmensleistung. Idealerweise unterstützt die Kultur die Ziele und Strategien des Unternehmens.

Möchte man die Unternehmenskultur anpassen und verändern, muss das zunächst die Geschäftsführung übernehmen, die hautpverantwortlich ist.

Dies trifft auch auf Gesundheits- und Bewegungskultur in Unternehmen zu.

Das heißt, es findet eine strategische Neuorientierung statt. Hierfür müssen entsprechende Aufgaben und Arbeitsprozesse geschaffen und personell besetzt werden.

Die neuen Ziele und Zuständigkeiten müssen durch verschiedene Anreize gefördert werden.

Dabei muss sich die Geschäftsführung im Klaren sein, dass es weitreichende Konsequenzen haben wird, wenn beispielsweise eine Nicht-Gesundheitskultur weiter dominierend ist.

Das Problem muss von Seiten der Geschäftsführung klar formuliert und den Mitarbeitern vermittelt werden.


Quelle: Dutch Holland - Projektmangement für die Chefetage





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Freitag, 6. September 2013

Projekte im Betrieblichen Gesundheitsmanagement


BGM-Projekte:

- Konzentrieren Sie sich auf die Kunden - das sind in der Mehrzahl ihre Mitarbeiter 

- Setzen Sie klare Projektziele.

- Entwickeln Sie vor Projektbeginn neue Perspektiven und Denkweisen: Wie könnte das Unternehmen nach einem erfolgreichen Projekt aussehen?

- Kontrollieren Sie Einzelmaßnahmen und das gesante Projekt.

- Seien Sie nicht zu schnell und seien Sie nicht zu langsam

- Was sind cdie Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter (Kunden)?

 



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Dienstag, 3. September 2013

Kooperation und Kommunikation in der Gesundheitsförderung

Eine korrespondierende Organisationstruktur ist der Unterbau für die Betriebliche Gesundheitsförderung, aber auch nur dann, wenn die Prozesse kommuniziert, abgestimmt, entschieden und gelebt werden.

Eine mangelnde Kooperaration und Kommunikation und ein Denken in Ressorts und Ressortgrenzen ist kontraproduktiv.


 Quelle: Uhle/Treier – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Springer-Verlag 2011 – S.158-159



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Montag, 19. August 2013

Reaktives Vorgehen und antizipatives Vorgehen / Aussagen zur Gesundheitsförderung

Grundsätzliche Aussagen zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliches Gesundheitsmanagement:
 
Allgemein lässt sich sagen, dass immer mehr Unternehmen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) einsetzen.
 
"Wertschöpfung durch gesunde Mitarbeiter" hat mittlerweile keinen Slogan-Charakter mehr, sondern ist eine ökonomische Notwendigkeit.

Viele Unternehmen treten anschließend mit Ihren Erfolgen im Bereich Gesundheitsförderung an die Öffentlichkeit (Imagefaktor)

Gesundheitsmanagement ist häufig noch aktionistisch geprägt, und erschöpft sich in sporadischen Angeboten.

Es fehlt: Eine Gesundheitskultur, die als Führungsaufgabe verstanden wird.

Das reaktive Moment in der Betrieblichen Gesundheitsförderung überwiegt (= nachträgliche Bewältigung gesundheitlicher Probleme).

Antizipatives Vorgehen: die Befähigung der Mitarbeiter zum gesunden Verhalten (=die Befähigung der Mitarbeiter zum gesunden Verhalten und Weiterentwicklung der Beschäftigungsfähigkeit)




Quelle: Uhle / Treier: Betriebliches Gesundheitsmanagement - Wohin geht der Weg


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Donnerstag, 15. August 2013

Statements zum Projektmanagement

Was ist grundsätzlich wichtig in Projekten zum Gesundheitsmanagement?

- Kontrolle in Projekten ist sehr wichtig.Vertrauen ist gut. Kontrolle von Arbeitsergebnissen darf nicht vernachlässigt werden.

- Planung ist wichtig. Planung ist daher (auch, aber nicht nur) Chefsache.




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Donnerstag, 8. August 2013

Die Bedeutung der Analyse BGM


Nur durch die Analysephase mit entsprechenden Fragestellungen kommt man zu (für die jeweilige Firma bzw. den Betrieb / Kommune) relevanten Ergebnissen.

Entsprechende Fragestellungen sind beispielweise.:

-  Wie ist die Gesundheitskultur?

- Was waren bisherige Interventionansätze?

-  Wie führen die Führungskräfte?


- N.N.

Nur durch eine Analyse  erlangt man entsprechende Ergebnisse und kann die Interventionen in den verschiedenen Handlungsfeldern aufeinander abstimmen.


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Dienstag, 23. Juli 2013

Projektmanagement im Rahmen des Gesundheitsmanagementes

Im Gesundheitsmanagement liegen klare Qualitätskriterien vor.  Diese wurden bereits in der sog. Luxemburger Deklaration festgehalten.

Danach sind Qualitätskritieren:

- Ganzheitlichkeit

- Integration

- Partizipation

- Projektmanagement



Das  Projektmanagement beinhaltet:

- Alle Maßnahmen und Programme werden systematisch durchgeführt: Bedarfsanalyse - Setzung von Prioritäten - Ausführung - Kontrolle und Bewertung der Maßnahme und Ergebnisse.


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Samstag, 20. Juli 2013

Analyse für Unternehmen und für Mitarbeiter


 Analyse für Unternehmen

  • Arbeits- und Gesundheitsschutz
  • Betriebliche Gesundheitsförderung
  • Unternehmensführung
  • Interne Kommunikation

Analyse für Mitarbeiter

  • Ernährung
  • Bewegung
  • Stress
  • Zeit



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Sonntag, 23. Juni 2013

BGM-Projekte


  • Koordination und Steuerung von BGM-Projekten
  • Analyse
  • Konzepterstellung
  • Durchführung und Erprobung von BGM-Aktivitäten
  • Evaluation
  • Ableiten von Handlungsempfehlungen


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Freitag, 14. Juni 2013

Im BGM-Projektmanagement bieten wir:


  • Aufbau eines einheitlichen Programms für das Gesundheitsmanagement
  • Weiterentwicklung  eines evtl. bestehenden betrieblichen Gesundheitsmanagements
  • Vorbereitung und ggf. Durchführung und Nachbereitung von Seminaren / Workshops
  • Gesprächsmoderation in Steuerungskreisen
  • Kommunikation mit in- und externen Kunden wie z. B. Krankenkassen und Betriebsärzten
  • Protokolle, Auswertungen und Analyseberichte
  • Auswertungen von Gesundheitsanalysen mit entsprechenden Messinstrumenten der betrieblichen Gesundheitsförderung                  



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Montag, 13. Mai 2013

BGM-Projekte

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist inhaltlich breit angelegt. Das bedeutet:
>>>  klassische Gesundheitsthemen wie Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Ergonomie....
>>>  gesundheitsrelevante Themen wie Rückentraining und Gelenktraining; Training für die Produktion, Bewegungstraining im Büro (siehe auch Blog-Eintrag vor 1 Tag zur Betrieblichen Gesundheitsförderung)
>>> dazu: Themen wie Personalentwicklung, Kommunikation etc. Ziel ist hier die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur im weitesten Sinne und eine Verbsserung des Betriebsklimas.
         Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement werden geeignete Beteiligungskonzepte und Beiteiligungsinstrumente eingesetzt. Wo möglich sollten im jeweiligen Unternehmen bereits bewährte Konzepte in das Betriebliche Gesundheitsmanagement integriert werden. Das BGM sollte insgessamt organisatorisch gut verankert sein. 

Die Wirkungen eines BGM-Projektes können vielfältig sein, sowohl was den einzelnen Mitarbeiter als auch das gesamte Unternehmen betrifft. 

Beispielweise kann eine neu entwickelte mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur wichtig sein für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Aber diese Daten und Aussagen zu dieser Unternehmenskultur lassen sich nur deskriptiv erfassen.   
Im Lauf des Prozesses sollten Ergebnisse, Kommunikation, Betriebsklima etc. evaluiert werden. Diese Effizienbetrachtungen sollten also immer direkt messbare und auch nur beschreibbare Daten und Aussagen miteinbeziehen.
Wenn bestimmte und anerkannte Kennzahlen den Bedarf nicht abdecken, sollten adäquate Kennzahlen oder Messverfahren entwickelt werden.
Durch einen BGM-Projekt werden gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen in Betrieben entwickelt und verbessert. Hier und in den betrieblichen Abläufen, in der Untrenehmenskultur und Kommunikation hat jedes Unternehmen vorhandene Potenziale, die zukünftig besser genutzt werden sollten. Ziel dieses Prozesses ist immer das Unternehmen zu stabilisieren, weiterzuentwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.    
 
BGM-/BGF-Coaching und Consulting / Coaching für Gesundheitsbeauftrage / BGM-/BGF-Coaching für Unternehmer und Führungskräfte
 
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Samstag, 6. April 2013

BGM-Projektmangement

kann im einzelnen folgendes bedeuten und beinhalten:
  • Beratung in allen Projektphasen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)
  • Projekt­manage­ment zur Steuerung von BGM-Projekten
  • Erstellen von Konzepten zum BGM
  • Implementierung eines BGM
  • Beratung zur Auswahl von Analyseinstrumenten
  • Moderation und Durchführung von Workshops (Zieldefinition)
  • Beratung zur Auswahl von Evaluationsinstrumenten 
  • N.N.


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Donnerstag, 14. März 2013

Denken und Kreativität in Unternehmen

Von: BR / Bayerischer Rundfunk (Quellenangabe: s.u.)


Der Kreativitätsforscher und Ökonom Prof. Dr. Karl-Heinz-Brodbeck definiert Kreativität als etwas von "Neuheit und Wert". Beides muss einer Sache oder einem Prozess zu Eigen sein, damit man von Kreativität sprechen kann. Die Einschätzung des "Wertes" ist aber eine subjektive, sie wird von der jeweiligen gesellschaftlichen Gruppe getroffen.

Was passiert eigentlich im Gehirn, wenn man kreativ ist?

Physiologisch gesehen ist Kreativität eine Leistung des menschlichen Gehirns: Hier sind bis zu 1000 Milliarden Nervenzellen aktiv: Jede von ihnen steht im Kontakt mit 10.000 anderen. Das heißt: Wenn Menschen etwas wahrnehmen, wird das im Gehirn sofort gleichzeitig bewertet und mit Erinnerungen verknüpft.

Dabei arbeitet das Gehirn aber auch sehr effizient: Es gleicht die vielen neuen Eindrücke fortwährend mit gewohnten Annahmen ab, um sie einzuordnen.

Kreativität beginnt dann, wenn es gelingt, die gewohnten Muster zu durchbrechen. Denn in einem kreativen Prozess werden Dinge miteinander verknüpft, die vorher nicht miteinander verknüpft waren. Dann fällt einem plötzlich etwas Neues ein..

Je mehr Möglichkeiten der Verbindung es gibt, desto kreativer bin ich! Und das heißt, dass Lernen eine Grundvoraussetzung ist, um kreativ zu sein.

Divergentes bzw. laterales Denken

Mit Kreativität verbinden wir ungewöhnliche und unbekannte Ideen, Gedanken und Lösungen. Die Wahrscheinlichkeit für kreative Einfälle kann erhöht werden, indem gewohnte Denkpfade verlassen und mentale Schranken überwunden werden.

Divergentes und konvergentes Denken

Für diese Art des Denkens prägte Joy Paul Guilford den Begriff "divergentes Denken". Divergentes Denken bedeutet, sich offen, unsystematisch und experimentierfreudig mit einem Thema oder Problem zu beschäftigen. Das divergente Denken ist das Gegenstück zum konvergenten Denken. Konvergentes Denken beschreibt das gewöhnliche, lineare, streng rational-logische Denken.

Laterales und vertikales Denken

Eine sehr ähnliche Unterscheidung von kreativem und konventionellem Denkstil macht Edward de Bono. Er gilt als Urheber des Begriffs "laterales Denken". Laterales Denken steht ebenso wie divergentes Denken für offenes, spielerisches Denken über ein Thema. Das Gegenstück ist vertikales Denken und lehnt sich stark am Begriff des konvergenten Denkens an. Da beide Begriffspaare von Guilford und de Bono sich stark ähneln, werden sie häufig gleichbedeutend verwendet.

  
Quelle und vollständiger Aritkel: http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/alpha-campus/doku/kreativitaet-102.html



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Donnerstag, 28. Februar 2013

Altersdiskriminierung macht krank – gute Führung kann vorbeugen

Weniger Burnout-Erleben, höhere Selbstwirksamkeitserwartungen und gesteigerte Arbeitszufriedenheit – das kann das Ergebnis eines guten Führungsstils sein. 

Der Arbeitspsychologe Professor Jürgen Wegge und seine Kollegen von der Technischen Universität Dresden zeigen anhand von Studien, wie sich ein altersgerechter Führungsstil auf die Mitarbeiter auswirkt. 

Altersgerechte Führung kann zudem erlernt werden – die Ergebnisse des Führungskräfte-Trainings können sich messen und sehen lassen.


Ältere Arbeitnehmer spüren genau, wenn die Vorgesetzten Vorurteile gegen ein höheres Lebensalter haben. Wenn ältere Arbeitnehmer weniger verantwortungsvolle Aufgaben übertragen bekommen und seltener Angebote zu Fortbildungen erhalten als ihre jüngeren Kollegen, kann das ein Anzeichen von Altersdiskriminierung sein. Doch es gilt, die Führungsetagen zu sensibilisieren, denn im Jahr 2015 wird erwartungsgemäß jeder dritte Erwerbstätige älter als 50 Jahre sein.

Doch was passiert, wenn Arbeitsgruppen altersgemischt sind? Schadet es dem Betriebsklima, wenn die Spanne zwischen Alt und Jung immer größer wird? Allgemeine Aussagen ließen sich nicht treffen, so Jürgen Wegge in dem Beitrag "Führung im demografischen Wandel" (report psychologie 37, 9/2012). Allerdings zeigten Befundübersichten, dass eine altersgemischte Teamarbeit anscheinend mehr Nach- als Vorteile bringe.

Die Gründe hierfür versucht das Projekt "ADIGU" (Altersheterogenität in Arbeitsgruppen als Determinante von Innovation, Gruppenleistung und Gesundheit) zu klären.

Es zeigte sich, dass Subgruppenbildungen und verschiedene Konflikte zu diesen Nachteilen führen. Doch diese Situation kann durch ein Training für Führungskräfte deutlich verbessert werden.

Quelle und vollständiger Artikel: http://www.bvpraevention.de/cms/index.asp?inst=bvpg&snr=9117





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Freitag, 1. Februar 2013

Planung in Projekten

Jedes Projekt ist einmalig.

Daher liegen grundsätzlich wenig konkrete Erfahrungswerte vor.

Daher ist eine Projektplanung sowohl notwendig wie auch schwierig.

Darüberhinaus wird das Projekt umso komplexer, umso größer es ist.

Aus Sicht des Auftraggebers sollten vor Projektbeginn alle potentiellen Aspekte ausreichend berücksichtigt sein.
Idealerweise tauchen aus Sicht des Auftraggebers keine Überraschungen auf. Entsprechend wird das Budget geplant und vergeben.

Der Projektverantwortliche versucht die Bedürfnisse des Auftraggebers bestmöglich zu berücksichtigen. 

Dabei baut diePlanung auf Erfahrungswerten ähnlicher Projekte auf, wobei zukünftige Szenarien berücksichtigt werden.

Idealerweise werden Planungspuffer eingeplant.

 

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Jörg Linder - Personal Trainer / Dipl.-Sozialarbeiter (FH) / Sozialtherapeut 
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Montag, 28. Januar 2013

Donnerstag, 24. Januar 2013

Mittwoch, 23. Januar 2013