Allgemein lässt sich sagen, dass immer mehr Unternehmen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) einsetzen.
"Wertschöpfung durch gesunde Mitarbeiter" hat mittlerweile keinen Slogan-Charakter mehr, sondern ist eine ökonomische Notwendigkeit.
Viele Unternehmen treten anschließend mit Ihren Erfolgen im Bereich Gesundheitsförderung an die Öffentlichkeit (Imagefaktor)
Gesundheitsmanagement ist häufig noch aktionistisch geprägt, und erschöpft sich in sporadischen Angeboten.
Es fehlt: Eine Gesundheitskultur, die als Führungsaufgabe verstanden wird.
Das reaktive Moment in der Betrieblichen Gesundheitsförderung überwiegt (= nachträgliche Bewältigung gesundheitlicher Probleme).
Antizipatives Vorgehen: die Befähigung der Mitarbeiter zum gesunden Verhalten (=die Befähigung der Mitarbeiter zum gesunden Verhalten und Weiterentwicklung der Beschäftigungsfähigkeit)
Quelle: Uhle / Treier: Betriebliches Gesundheitsmanagement - Wohin geht der Weg
Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
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