Montag, 19. August 2013

Reaktives Vorgehen und antizipatives Vorgehen / Aussagen zur Gesundheitsförderung

Grundsätzliche Aussagen zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliches Gesundheitsmanagement:
 
Allgemein lässt sich sagen, dass immer mehr Unternehmen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) einsetzen.
 
"Wertschöpfung durch gesunde Mitarbeiter" hat mittlerweile keinen Slogan-Charakter mehr, sondern ist eine ökonomische Notwendigkeit.

Viele Unternehmen treten anschließend mit Ihren Erfolgen im Bereich Gesundheitsförderung an die Öffentlichkeit (Imagefaktor)

Gesundheitsmanagement ist häufig noch aktionistisch geprägt, und erschöpft sich in sporadischen Angeboten.

Es fehlt: Eine Gesundheitskultur, die als Führungsaufgabe verstanden wird.

Das reaktive Moment in der Betrieblichen Gesundheitsförderung überwiegt (= nachträgliche Bewältigung gesundheitlicher Probleme).

Antizipatives Vorgehen: die Befähigung der Mitarbeiter zum gesunden Verhalten (=die Befähigung der Mitarbeiter zum gesunden Verhalten und Weiterentwicklung der Beschäftigungsfähigkeit)




Quelle: Uhle / Treier: Betriebliches Gesundheitsmanagement - Wohin geht der Weg


Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer



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Mauerbergstraße 110

76534 Baden-Baden

Tel.: 07223 / 8004699

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Donnerstag, 15. August 2013

Statements zum Projektmanagement

Was ist grundsätzlich wichtig in Projekten zum Gesundheitsmanagement?

- Kontrolle in Projekten ist sehr wichtig.Vertrauen ist gut. Kontrolle von Arbeitsergebnissen darf nicht vernachlässigt werden.

- Planung ist wichtig. Planung ist daher (auch, aber nicht nur) Chefsache.




Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer



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Donnerstag, 8. August 2013

Die Bedeutung der Analyse BGM


Nur durch die Analysephase mit entsprechenden Fragestellungen kommt man zu (für die jeweilige Firma bzw. den Betrieb / Kommune) relevanten Ergebnissen.

Entsprechende Fragestellungen sind beispielweise.:

-  Wie ist die Gesundheitskultur?

- Was waren bisherige Interventionansätze?

-  Wie führen die Führungskräfte?


- N.N.

Nur durch eine Analyse  erlangt man entsprechende Ergebnisse und kann die Interventionen in den verschiedenen Handlungsfeldern aufeinander abstimmen.


Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer


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